Was Diabetes mit einer erektilen Dysfunktion zu tun hat

So mancher Mann ist vollkommen verblüfft, wenn er erfährt, dass die immer häufiger werdende Zuckerkrankheit, insbesondere der Diabetes Typ II, der eigentliche Grund für seine erektile Dysfunktion ist. 

Dabei ist das nicht ungewöhnlich: Rund die Hälfte der Männer mit Diabetes mellitus leidet unter Erektionsstörungen. Die Diabeteserkrankung behindert sowohl die Durchblutung und erschwert so das Einschießen und Halten des Bluts im Schwellkörper. Andererseits kann ein Diabetes die Nerven und so die Erektion erschweren.

Achtung!

Oftmals ist die erektile Dysfunktion das erste Warnsignal für die Zuckerkrankheit. Denn auch gilt: Einen erhöhten Blutzucker spüren Sie nicht. Still und heimlich führt der Zucker zu irreparablen Schäden bei der Durchblutung und den sensiblen Erektions-Nerven.

Schnelle Abklärung notwendig

Haben Sie den Verdacht, dass Sie an Diabetes leiden könnten (klassische Symptome: häufiges Wasserlassen, verstärkter Durst, Abgeschlagenheit) und kommt dann noch ein Erektionsproblem hinzu, sollten Sie das sofort beim Arzt abklären lassen. Denn bei einer Diabetes gilt: Je früher therapiert wird, desto besser.

Mein Tipp

Optimalen Diabetesschutz bietet Ihnen das Spurenelement Chrom, das die Insulinwirkung und den Zuckerstoffwechsel verbessert. Am sinnvollsten ist es, wenn Sie ein Kombinationspräparat wie Diabetin verwenden, das aus verschiedenen Anti-Diabetes-Wirkstoffen besteht.  

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