Da COVID hinter uns liegt, ist es mehr als verlockend, sich nicht mehr um sein Immunsystem zu kümmern. Aber egal, ob wir eine Pandemie, eine Endemie, einfach nur die sommerliche Magen-Darm-Grippe oder im Herbst/Winter wieder eine Grippesaison erleben – es ist IMMER der richtige Zeitpunkt, um das Immunsystem zu stärken und Ihre Lungen auf natürliche Weise zu schützen.
Natürlich drängt die Schulmedizin uns weiterhin ihre Medikamente auf. Das neueste Big-Pharma-Medikament, das als Mittel zum Schutz gegen die Covid-Lungenentzündung propagiert wird, ist Disulfiram. Diese 70 Jahre alte Verbindung wurde ursprünglich zur Herstellung von Gummistiefeln verwendet. Heute wird es zur Behandlung von Alkoholismus eingesetzt.
Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören extreme Müdigkeit, Kopfschmerzen, Hautausschlag, Atembeschwerden, Verwirrung und eine verminderte sexuelle Leistungsfähigkeit bei Männern.
Ich rate Ihnen: Finger weg von solchen Arzneimitteln. Stattdessen suche ich nach natürlichen Lösungen, die durch die Forschung gestützt werden – und sich seit Hunderten von Jahren als sicher erwiesen haben. Dazu gehört z. B. CBD.
CBD wirkt auf 4 Arten, um Ihr Immunsystem zu stärken
Zum Beispiel kann CBD …
1. die Anzahl natürlicher Killerzellen erhöhen: Natürliche Killerzellen (NK) sind für Ihr Immunsystem von entscheidender Bedeutung, da sie virusinfizierte Zellen zerstören. Sie helfen Ihrem Körper auch, sich an fremde Eindringlinge zu erinnern, damit er schnell reagieren kann, wenn er eine Invasion bemerkt.
=> Studien haben gezeigt, dass CBD die Aktivität der NK-Zellen erhöht.
2. Lungenentzündungen bekämpfen: In einer Studie reduzierte CBD die Entzündung und verbesserte die Lungenfunktion bei Mäusen mit geschädigter Lunge. Eine zweite Studie ergab, dass CBD dazu beitragen kann, die Bronchien zu öffnen, so dass die Patienten leichter atmen und einen niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut sowie andere Komplikationen vermeiden können.
3. zur Aufrechterhaltung eines gesunden Darmmikrobioms beitragen: Da 80 % des Immunsystems im Darm „lebt“, ist es wichtig, den Magen-Darm-Trakt in Topform zu halten. Entzündungen im Darm können zu einem „undichten Darm“ und einer gestörten Immunreaktion des Darms führen. Ihr Körper wirkt dem durch das Endocannabinoid-System entgegen.
4. Stress abbauen, um das Immunsystem zu stärken. Stress und Ängste können die Immunität schwächen. In einer Studie wurde zehn gesunden Männern eine Einzeldosis von 600 mg CBD-Öl verabreicht. Daraufhin sank ihr Ruheblutdruck. Anschließend unterzogen sich die Freiwilligen mehreren Stresstests, um den Blutdruck zu erhöhen. Aber nach nur einer CBD-Dosis veränderte sich ihr Blutdruck kaum, trotz der äußeren Stressoren, die auf sie wirkten.
CBD kann Ihnen auch nach Covid oder einem Atemwegsvirus helfen...
Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass CBD Lungenschäden reduzieren und sogar rückgängig machen kann, indem es den Spiegel eines entzündungsfördernden Peptids namens Apelin normalisiert.
Apelin wird von Blut-, Gehirn-, Herz-, Fett- und Lungengewebezellen gebildet. Es ist entscheidend für die Regulierung des Blutdrucks und die Eindämmung von Entzündungen.
Wenn man mit dem Coronavirus infiziert ist, sinkt der Peptidspiegel stark ab. Doch selbst wenn die Werte bei Patienten mit ARDS nahe Null lagen, erhöhte die Behandlung mit CBD die Apelin-Blutspiegel um das 20-fache - und stellte die Lungenfunktion wieder auf ein normales Niveau.
Die Studienautoren fanden heraus, dass die Einnahme von CBD auch die Zellen, die die Blutgefäße auskleiden, entspannte, übermäßige Entzündungen in der Lunge reduzierte, den Sauerstoffgehalt erhöhte und Schäden in der Lunge, einschließlich Narbenbildung und Schwellungen, reparierte.
Diese Studie untermauert eine frühere Studie, in der festgestellt wurde, dass CBD dazu beiträgt, die Bronchien zu öffnen, so dass Patienten mit COPD leichter atmen können und ein niedriger Sauerstoffgehalt im Blut vermieden wird.
So holen Sie das Beste aus Ihrem CBD-Produkt heraus
Sie können unbesorgt sein, CBD ist nicht psychoaktiv. Soll heißen, es macht Sie nicht „high“. Wenn Sie bereit sind, es auszuprobieren, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten:
· Entscheiden Sie zunächst, wie Sie es einnehmen wollen. Ein CBD-Öl (wie CBD-Öl 10 %), dass Sie oral einnehmen, weist z. B. eine sehr hohe Bioverfügbarkeit auf. Das liegt daran, dass es schneller und direkter in den Blutkreislauf gelangt.
· Bestimmen Sie Ihre Dosis. Ich empfehle, in der ersten Woche mit 5 mg täglich zu beginnen. Aber wundern Sie sich nicht, wenn Sie keine Wirkung spüren, bis Sie etwa 30 mg pro Dosis erreicht haben. Die richtige Dosierung hängt von Ihrem Gesundheitszustand und Ihrem Körper ab. Experimentieren Sie, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
· Als Nächstes sollten Sie ein CBD-Vollsortiment, wie CBD-Öl 10 %, wählen. Terpene sind fette Öle, die in den ätherischen Ölen fast aller Pflanzen vorkommen. Sie kommen natürlich in Hanf vor und werden zusammen mit CBD und anderen Verbindungen extrahiert, um CBD-Vollsortimenter herzustellen.
· Maximieren Sie die Aufnahme durch Ihren Körper. Eine Studie der Universität von Minnesota ergab, dass Patienten, die nach der Einnahme von CBD fettreiche Nahrungsmittel zu sich nahmen, ihre Aufnahme um das 14-fache erhöhten. Da CBD die Schläfrigkeit erhöhen kann, empfehle ich, es 30 Minuten vor dem Schlafengehen einzunehmen. Um die maximale Wirkung von CBD zu erzielen, ohne eine späte Mahlzeit zu sich zu nehmen, sollten Sie es mit einem Teelöffel Oliven-, Lein- oder Kokosnussöl einnehmen.