Osteoporose gewinnt zunehmend an Bedeutung – und das betrifft nicht nur Frauen!

Die internationale Osteoporose-Stiftung schlägt Alarm: Denn bei Männern wird Knochenschwund nur halb so oft entdeckt, wie bei Frauen. Selbst Mediziner schieben die Erkrankung immer noch in die Schublade „Frauengesundheit“. Das hat fatale Folgen für Männer: Die Krankheit wird zu spät oder falsch behandelt. Daher mein Rat:

Schützen Sie sich selbst vor dem „Silent Killer“

Fakt ist: Ab dem 50.sten Lebensjahr geht es auch bei Männern steil bergab mit der Knochendichte und -masse. Führt das bei Männern zu Schmerzen im Bereich des Rückens, passiert folgendes: Sie werden mit Schmerztabletten gegen „Rückenschmerzen“ behandelt, anstatt dass eine Knochendichtemessung angeordnet wird. Nur ca. 20 % der Männer werden lt. aktuellen Studien von vorneherein adäquat gegen Osteoporose behandelt.

Mein Tipp

Haben Sie – egal, ob Frau der Mann – unklare Rückenschmerzen, bestehen Sie unbedingt auf einer Knochendichtemessung! Dabei handelt es sich zwar um eine Selbstzahlerleistung. Ich rate Ihnen aber, das Geld (zw. 40 und 50 €) zu investieren! Denn nicht umsonst wird Osteoporose auch „Silent Killer“ genannt.

Osteoporose = leiser Tod

Die Osteoporose Stiftung nennt diese Erkrankung so, weil sie gerade Männern schleichend den Tod bringt. Ist nämlich einmal eine Schenkelhalsfraktur eingetreten, sterben 37 % der betroffenen Männer im darauffolgenden 12-Monats-Zeitraum. Das sind doppelt so viele wie Frauen.

Kümmern Sie sich selbst um die Gesunderhaltung Ihrer Knochen

Ganz wichtig für Ihre Knochengsundheit ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Kalzium. Dass ist Ihnen sicherlich bekannt und wird Ihnen auch von Ihrem Arzt so empfohlen.

Was oft übersehen wird

Nehmen Sie Vitamin D dauerhaft in hohen Dosierungen ein, wird aus den Knochen Kalzium freigesetzt. Das wiederum ist natürlich für das Knochengewebe schädlich. Kombinieren Sie daher zu einem Vitamin-D-Präparat immer ein Vitamin-K2-Präparat, das die Osteocalcinbildung (Knochenaufbauparameter) anregt!

Warum Vitamin K außerdem so wichtig für Ihre Knochengesundheit ist

Vitamin K ist ein wichtiger Faktor für die Umbildung von Knochen. Bei diesem ständig ablaufenden Prozess wird altes Knochengewebe ab- und neues aufgebaut. Das meiste mit der Nahrung aufgenommene Vitamin K stammt aus grünem Blattgemüse. Dabei handelt es sich um Vitamin K1 (Phyllochinon).

Eine andere Form, das Vitamin K2 (Menachinon 4), ist Bestandteil fermentierter Lebensmittel wie Käse und Sojabohnen. Während Vitamin K1 bereits nach 8 Stunden abgebaut ist, bleibt K2 über 4 Tage funktionsfähig. Dazu kommt:

Nur das Vitamin K in der K2-Form reguliert das für den Knochen so wichtige Kalzium und fixiert es in den Knochen. Wodurch es die Osteoporose stoppt.

Wie Vitamin K2 arbeitet

Das Vitamin K2 bewirkt bei bestimmten Proteinen, den Osteocalcinen, eine so genannte „Carboxylierung“. Sie müssen sich das so vorstellen: Die Proteine erhalten durch das Vitamin K2 Krallen, sodass sie sich an Calcium festklammern können und das Calcium im Knochen festhalten. Die Osteocalcin-Proteine hingegen, die nicht genügend Vitamin K2 bekommen, können sich nicht an Calcium festklammern. Ohne ein funktionierendes Protein, das es steuert, driftet das Calcium aus den Knochen heraus und in Arterien oder anderes weiches Gewebe hinein.

Vitamin K2 ist also erforderlich, um diesen Vorgang zu steuern und Sie so vor Osteoporose zu bewahren! Damit ist Vitamin K2 für Sie eines der wichtigsten Nährstoffe, die Sie unbedingt ergänzen sollten! Es ist für den Aufbau kräftiger Knochen genauso wichtig ist wie Calcium und Vitamin D.

Ich empfehle Ihnen eine tägliche Zufuhrempfehlung von 100 Mikrogramm, mindestens aber 50 Mikrogramm.

Die zusätzliche Gefahr

Osteoporose kann mittelbar keine Arthrose auslösen, doch durch die Schonhaltung (zum Beispiel bei den Kniegelenken) und Haltungsschäden, die als Folge einer bestehenden Osteoporose-Erkrankung auftreten können, kann es auf lange Sicht zu einer ungünstigen Belastung der Gelenke und somit auch zu Arthrosen kommen.

Daher ist es wichtig, dass Sie proaktiv dagegen angehen. Sinnvoll ist Physiotherapie und ein Nahrungsergänzungsmittel, dass Gelenke und Knochen schützt und von Entzündungen befreit. Eine solche Kombination liefert Ihnen z. B. ARTRO 441 Extra.

Hier erfahren Sie mehr darüber!

Mein Fazit für Sie

Osteoporose entwickelt sich schleichend. Wenn sich Osteoporose durch stechende Schmerzen – z. B. Rücken – bemerkbar macht, ist es allerhöchste Zeit zu handeln.

Die Pharmaindustrie konzentriert sich ausschließlich auf Arzneimittel, die im vorangeschrittenem Alter und Krankheitsstadium eingenommen werden sollen. Diese können die Osteoporose meist nicht mehr aufhalten, sondern  höchstens verzögern.

Mit Vitamin D, Kalzium und Vitamin K2 als Nahrungsergänzungsmittel wählen Sie einen anderen Ansatz. Einerseits kostet es Sie nicht so viel, andererseits haben Sie keinerlei Nebenwirkungen und – ganz wichtig – Sie können eventuell eingetretenen Knochenschwund sogar rückgängig machen!

Wenn Sie also aktiv etwas gegen Osteoporose tun möchte, beginnen Sie JETZT mit der Ergänzung Ihrer Ernährung mit einem Vitamin-K2-Präparat. Ich empfehle Ihnen eine tägliche Zufuhrempfehlung von 100 Mikrogramm, mindestens aber 50 Mikrogramm. Ergänzen Sie dazu Vitamin D und Kalzium.

 

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