Mit der richtigen Salbe sehen Sie Narben bald nicht mehr

Eine Operation ohne Narbe? Leider unmöglich. Gerade im Sommer, wenn die Hosen, Röcke und Ärmel kürzer werden, fühlen sich viele Menschen damit unwohl. Ich habe daher für Sie zusammengestellt, was Sie tun können, damit frische Narben nicht dick und rot bleiben, sondern möglichst verschwinden.

Wer operiert?

Ob Sie eine schöne oder eine unschöne Narbe nach einem Unfall oder einer OP behalten, hängt zunächst vom Geschick des Chirurgen ab. Ein erfahrener Operateur vernäht die Wunde so, dass die Haut nicht unter permanenten Zug steht.

Erkundigen Sie sich im Vorhinein, beispielsweise bei der Entfernung eines Muttermals, wie oft der Arzt den Eingriff schon vorgenommen hat. Suchen Sie im Zweifelsfall eher eine Hautklink auf, in der so ein Eingriff zur Routine gehört, als sich von einem niedergelassenen Arzt operieren zu lassen, der u. U. sehr viel weniger operiert.

Wo befindet sich die Narbe?

Alle Stellen, die erhöhter Spannung ausgesetzt sind, heilen Narben tendenziell schlechter ab als solche an anderen Stellen. Das betrifft v. a. den Bereich der Schulter, der Brust und alle Stellen, die viel bewegt werden, wie z. B. die Ellenbogen. Unter Spannung besteht die Gefahr, dass sich wuchernde Narben über die eigentliche Wunde hinaus bilden, die oft wulstig verdickt sind. Eine Rückbildung erfolgt meist nur teilweise und wenn nach Jahren.

Mein Tipp

Konsequent ruhig stellen. Am besten durch Verbände oder Bandagen, die die Bewegung einschränken. Mindestens 4 Wochen.

Achtung, Narbengewebe neigt dazu, zu verhärten

Daher brauchen Sie etwas, was permanent die Zellerneuerung anregt. Damit genau dieser Prozess nicht eintritt. Und genau das leistet Vitamin 12!
Warum Vitamin B12 der Haut so enorm helfen kann wird deutlich, wenn Sie folgendes wissen: Hochdosiertes Vitamin B12 repariert kranke Gehirnzellen und lässt diese sogar wieder neu entstehen. Da Vitamin B12 in der Lage ist, hochkomplexe Gehirnzellen zu reparieren, ist es auch fähig, geschädigte oder kranke Hautzellen zu regenerieren!
Dass Vitamin B12 nahezu ein Hautwunder für geschädigte Haut ist (und nichts anderes ist eine Narbe), haben mittlerweile diverse Studien (so auch von der Universität Bochum) eindeutig belegt.
Lesen Sie hier mehr über das Hautwunder Vitamin B12!

Tatsächlich können Sie aber selbst noch mehr Einfluss nehmen, als „nur“ Ruhe zu halten, Geduld zu haben und die Narbe mit Vitamin B12 zu pflegen.

Beachten Sie die folgenden Tipps und Sie werden sehen: Ihre Narbe verheilt so schön, dass selbst der Operateur sie suchen muss:

1. Treiben Sie mindestens 3 Wochen lang keinen Sport

Das gilt v. a. dann, wenn die Narbe in einem Bereich liegt, der viel bewegt wird. 

Achtung!
Wenn die Fäden nach 7 bis 10 Tage gezogen sind und oberflächlich alles gut aussieht, ist die Narbe noch längst nicht verheilt. Bitte weiter schonen!


2. Keine Sonne an die Narbe

Setzen Sie die Narbe der UV-Strahlung aus, kommt es zu einer Pigmentveränderung im Wundbereich. Die Narbe wird – und bleibt – dauerhaft dunkler. Decken Sie den Bereich daher mindestens ein Vierteljahr lang mit einem Pflaster oder Sunblocker (mindestens 50, besser 100) ab.

3. Keine unnötigen Reizungen

Um ein Wuchern zu verhindern, verzichten Sie in den ersten 4 Wochen besser auf Saunagänge, heiße Wannenbäder und extreme Kälte. Die Kleidung über der Narbe sollte nicht zu eng anliegen und reiben.

Mein Tipp

Tragen Sie Narbensalben wie die LytoB12-Salbe in kreisenden Bewegungen, ähnlich einer kleinen Massage, auf. Der leichte Druck wirkt sich positiv auf das Narbengewebe auf. Aber: Bitte nicht zu kräftig auf der Narbe herum reiben oder drücken. Das reizt das Narbengewebe zusätzlich und verschlechtert den Heilprozess.

Wenn die Narbe verheilt ist, können Sie beginnen, die Narbe mit einem Akupressurstift aus Messing (Amazon) zu behandeln. Denn Narben behindern den Energiefluss im Körper. Akupressur-Narbenstifte sind – in Kombination mit einer Narbensalbe wie LytoB12 – ein nützliches Werkzeug zur Narbenbehandlung zuhause.

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