Was wäre, wenn Sie ein Mittel einnehmen könnten, das Ihre Schmerzen ähnlich wie Morphium lindert... ohne das Risiko einer Abhängigkeit? Dieses Mittel gibt es bereits. Und es ist völlig legal.
Es hilft bereits Millionen von Männern und Frauen, chronische Schmerzen zu überwinden:
· ohne Verschreibung...
· ohne Abhängigkeit...
· und ohne die Angst vor dem tödlichen Fentanyl...
Diese schmerzstillende Substanz heißt CBD
Wenn CBD (Cannabidiol) gereinigt und hoch resorbierbar ist, lindert es Schmerzen besser als alles, was ich je gesehen habe. Ich spreche hier von der Art von lähmenden Schmerzen, die es Ihnen unmöglich machen, zu arbeiten, zu schlafen oder Zeit mit Ihrer Familie zu verbringen.
Wenig bekannte Studien zeigen bereits, dass CBD-Produkte wie CBD 10 % selbst die unerträglichsten Schmerzen und Entzündungen lindert. Es tut dies auf 2 Arten:
1. Durch die Aktivierung schmerzlindernder Neurotransmitter.
2. Und indem es die Schmerzsignale daran hindert, jemals das Gehirn zu erreichen.
Außerdem reduzieren CBD-Produkte wie CBD 10 % das Verlangen nach starken Schmerzmitteln, mildert Entzugserscheinungen und ermöglicht es mehr als 20 Prozent der Menschen, die CBD einnehmen, ganz mit starken Schmerzmitteln aufzuhören.
Ein Erfahrungsbericht: Wie Sie sich aus dem Schmerzmittegriff befreien
Ich erzähle Ihnen hier die Geschichte von Ingeborg C., die unter lähmenden Kniearthroseschmerzen litt und die täglich bis zu sechs rezeptpflichtige Schmerzmittel schluckte.
„Mit mir ging es schnell bergab“, gibt sie zu.
Ingeborgs Arthroseschmerzen waren so stark, dass sie sich an den meisten Tagen kaum bewegen konnte. Ihr Ehemann Rainer musste ihr helfen, aus dem Bett aufzustehen, sie anzuziehen und das Kochen zu übernehmen.
Was Ingeborg jedoch am meisten störte, war, dass sie ihre Lieblingsbeschäftigungen nicht mehr ausüben konnte: die Arbeit in ihrem Garten, Kartenspiele mit ihren Freundinnen, Puzzles am Esstisch und vor allem das Spielen mit ihren Enkelkindern.
Eines Abends, als Ingeborg und ihr Mann sich vor den Fernseher setzten, kam eine Sendung, in der die Vorteile eines neuen Medikaments namens Cannabidiol (CBD) erläutert wurden. Rainer schlug ihr vor, es zu versuchen, um ihre chronischen Schmerzen zu lindern. Ingeborgs erste Reaktion war: „Auf keinen Fall. Ich werde nichts mit Cannabis zu tun haben.“
Sie war mit der festen Überzeugung aufgewachsen, dass CBD eine Droge ist. Bis ihr klar wurde, dass ihr Tylenol 3 Codein enthält, ein opioides Narkosemittel. Schlimmer noch: Ihr Arzt empfahl ihr, auf ein noch stärkeres verschreibungspflichtiges opioides Schmerzmittel wie Oxycodon umzusteigen.
Ingeborg erkannte, dass sie drauf an und dran war, abhängig von Schmerzmitteln zu werden.
Nachdem sie herausgefunden hatte, dass CBD kein Marihuana ist, beschloss sie, es auszuprobieren...
Jetzt nimmt Ingeborg jeden Abend vor dem Schlafengehen CBD ein. Heute ist sie eine Befürworterin von CBD!
Ingeborg ist nicht allein. Gerade etwas ältere Menschen sind die am schnellsten wachsende Gruppe von CBD-Konsumenten. Laut einer aktuellen Studie ist die medizinische Verwendung der Pflanze bei den über 65-Jährigen sogar um 250 % gestiegen.
Weg mit den Schmerztabletten
CBD steht an der Spitze der größten Revolution zur Schmerzlinderung, die wir seit der Erfindung des Aspirins durch einen Bayer-Chemiker in den späten 1890er Jahren erlebt haben. Millionen von Schmerzpatienten wenden sich anstelle von gefährlichen und süchtig machenden Opioiden dieser rein natürlichen Lösung zur Behandlung ihrer Schmerzen zu.
Tatsächlich haben zwei neue US-Studien ergeben, dass in jedem Staat, in dem Cannabinoide verwendet werden, der Opioidkonsum drastisch zurückgegangen ist. Beide Studien wurden im renommierten Journal of the American Medical Association veröffentlicht.
Und eine neue Studie, die im European Journal of Internal Medicine veröffentlicht wurde, zeigt, dass 20 Prozent der CBD-Konsumenten die Einnahme von Opiaten aufgeben. In dieser bahnbrechenden Studie behandelten 2.700 ältere Patienten ihre Krebsschmerzen mit CBD. Nach 6 Monaten berichteten fast alle Studienteilnehmer über erfolgreiche Ergebnisse. Ihre chronischen Schmerzen waren um die Hälfte zurückgegangen, ohne dass Nebenwirkungen auftraten. Fast alle reduzierten ihren Schmerzmittelkonsum, und viele hörten ganz mit der Einnahme von Opiaten auf.