Achtung! Die schulmedizinische Behandlung einer Kniearthrose erhöht Ihre Sterblichkeit

Sie können die Auswirkungen des Alters an Ihrem Haar, Ihrem Gesicht und Ihrer Haut sehen... Und wahrscheinlich können Sie sie auch in Ihren Gelenken fühlen. Denn Ihre hart arbeitenden Gelenke werden im Laufe der Jahre stark beansprucht, und der Knorpel, der sie polstert, geht irgendwann kaputt. In den schlimmsten Fällen kann dies dazu führen, dass Ihre Knochen aneinander reiben. Die Arthrose ist da.

Mehr als 80 Prozent der Menschen, die an Arthrose leiden, haben eine Knie-Arthrose, die höllisch schmerzt und sie daran hindern kann, ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen. Dies wird zu einer Abwärtsspirale, die letztendlich die Lebensqualität einschränkt.

Das Problem:  Eine Knie-Arthrose kann noch schlimmere Folgen haben – sie kann Sie töten.

Gefährdung der Gelenke und mehr

Eine Arthrose hat viele Risikofaktoren, aber einige der häufigsten sind Alter, Gewicht, Entzündungen, Unfälle, Fehlbelastungen und sich wiederholende Bewegungen, die die Gelenke belasten.

Mehrere Millionen Menschen in Deutschland sind von dieser degenerativen „Verschleißerkrankung“ betroffen. Und wenn Sie einer von ihnen sind, wissen Sie, dass Arthrose-Schmerzen, Steifheit und Schwellungen mit der Zeit zunehmen.

Eine Kniearthrose kann dazu führen, dass Gehen, Treppensteigen oder sogar das Aufstehen aus dem Bett zu einer unüberwindbaren Aufgabe werden.

Wie eine neue Studie zeigt, kann Arthrose Sie früher ins Grab bringen

Bei Frauen mit Artrose-Knieschmerzen verdoppelte sich das Risiko eines frühen Todes fast... und die Wahrscheinlichkeit, an einem kardiovaskulären Ereignis zu sterben, verdreifachte sich sogar.

Der Grund ist nicht die Arthrose selbst, sondern die Behandlung, die die Betroffenen erhalten. Insbesondere nicht-verschreibungspflichtige Schmerzmittel (NSAIDs („non-steroidal anti-inflammatory drugs“ = nicht steroidale Antirheumatika) wie Ibuprofen und Naproxen) und Paracetamol sind die Gefahrenquelle. NSAIDs sind dafür bekannt, dass sie tödliche Magenblutungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Nierenschäden und andere tödliche Folgen verursachen. Ganz zu schweigen davon, dass sie zudem noch das Risiko von Gelenkschäden erhöhen. Ein Faktor, den ein Arthrosebetroffener unter allen Umständen vermeiden sollte.

Leider zeigt die Forschung, dass das Sie alle diese Nebenwirkungen und Gefahren umsonst ertragen, denn Paracetamol wirkt z. B. laut Studien nicht als ein Placebo (Scheinmedikament).

Natürliche Heilung

Glücklicherweise gibt es sichere, wirksame, nicht-medikamentöse Alternativen, die die Schmerzen lindern und Ihre Lebensqualität wiederherstellen.

Eine der besten ist eine Kombination aus Glucosamin und Chondroitin (wie Sie in dem von mir empfohlenen Produkt Artro441 EXTRA enthalten ist). Dabei handelt es sich um zwei natürliche Verbindungen, die in jedem gesundem Knorpel natürlicherweise vorkommen.

Glucosamin und Chondroitin wird in vielen europäischen Ländern zur Behandlung von Arthrose verschrieben, hierzulande jedoch leider nicht. Das liegt daran, dass einige Studien keine eindeutigen Ergebnisse zeigen.

Wir wissen jedoch, dass beide Verbindungen (wie Sie in dem von mir empfohlenen Produkt Artro441 EXTRA enthalten sind) entzündungshemmende Eigenschaften haben und dazu beitragen, den Knorpel vor weiteren Schäden zu schützen.

Zudem zeigen Studien, dass Glucosamin und Chondroitin die Schmerzen und Schwellungen bei Kniearthrose genauso gut lindern kann wie Celecoxib, das am häufigsten verschriebene Medikament bei Kniearthrose, allerdings ohne die gefährlichen Nebenwirkungen.

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