Achtung! Diabetes geht auch auf die Knochen

Wenn Sie die Diagnose Diabetes erhalten, bedeutet das, dass Sie Ihr Leben umkrempeln müssen. Unweigerlich. Diabetes ist nicht nur eine der gefährlichsten und tödlichsten Krankheiten auf diesem Planeten. Sie erhöht auch Ihr Risiko für andere Krankheiten, die in der Folge auftreten und Ihr Leben massiv beeinflussen.

Zum Beispiel verdoppelt sich die Wahrscheinlichkeit von Herzkrankheiten und Schlaganfällen. Zudem  geraten ins Fadenkreuz von Alzheimer, Bauchspeicheldrüsen-, Dickdarm-, Brust- und Leberkrebs.

Und als wenn das noch nicht schon alles schlimm genug wäre, hat die Forschung aktuell auch noch herausgefunden, dass Diabetes Sie buchstäblich von innen heraus zerbricht. Sie bricht Ihnen langsam, aber sicher, Ihre Knochen. Aber nicht irgendeinen Knochen, sondern die Knochen in der Wirbelsäule.

Die Forscher fanden heraus, dass Diabetes zu Brüchen in der Wirbelsäule führt – den 33 Knochen, aus denen Ihre Wirbelsäule besteht.

Bekämpfen Sie den Diabetes und schützen Sie Ihre Knochen

Je älter Sie werden, desto wichtiger ist es, dass Sie Ihre Knochen vor Brüchen und Frakturen schützen – vor allem, wenn Sie eine Frau sind.

Denn abgesehen von den Schmerzen führen Knochenbrüche oft zu Behinderungen, Gebrechlichkeit und dem Verlust der Unabhängigkeit...

Glücklicherweise gibt es viel sicherere Möglichkeiten, Ihr Risiko zu verringern:

·         Vielleicht nehmen Sie bereits Kalzium zu sich – aber das ist nicht alles, was Sie tun sollten.

·         Ich rate Ihnen, zusätzlich Vitamin D einzunehmen, denn es ist entscheidend am Knochenstoffwechsel beteiligt.

·         Außerdem Vitamin K2, das dazu beiträgt, das Kalzium in Ihre Knochen zu leiten, anstatt es in Ihren Arterien abzulagern.

·         Zuletzt ist auch Magnesium wichtig für stabile Knochen.

ACHTUNG!

Als Diabetiker/in leiden Sie meist unter einem Magnesiummangel und einer verringerten Insulinwirkung. Magnesium benötigen Sie einerseits für Ihre Knochenstabilität. Andererseits verbessert Magnesium merklich die Zuckerverwertung Ihres Stoffwechsels. Sorgen Sie deshalb gleich für eine ausreichende Magnesiumaufnahme und verhindern Sie so die Entstehung von Typ-2-Diabetes.

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