Sie sind ein Nachtschwärmer? Wenn Sie das nachts tun, verhindern Sie Diabetes!

Nachteulen, also Menschen, die dazu neigen, spät aufzustehen und aufzubleiben, haben ein höheres Risiko für Herzerkrankungen und Typ-2-Diabetes. Wenn Sie dazu neigen, die Nächte durchzumachen, hat Sie diese Nachricht vielleicht erschreckt. Schließlich ist es nicht einfach, die natürliche Programmierung zu ändern.

Aber Wissenschaftler lernen jeden Tag neue Dinge. Und brandneue Forschungsergebnisse zeigen, dass Sie den Ausbruch von Diabetes verhindern können, wenn Sie nachts etwas folgendes tun:  

Timing ist alles

Wie Sie wissen, bin ich ein großer Fan von regelmäßigem Sport. Bewegung hilft nicht nur, sich besser zu fühlen, sondern ist auch eine der besten Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen.

Und obwohl jede Art von körperlicher Aktivität einen Unterschied machen kann, hat eine neue Studie herausgefunden, dass Nachteulen, die sich mäßig oder kräftig bewegen, ihr Diabetes-Risiko senken.

Viele der Studienteilnehmer gingen zügig spazieren, fuhren Rad oder joggten. Aber während die Art der Übung, die sie wählten, nichts an den Ergebnissen änderte, tat das die Zeit, in der sie trainierten.

Die Forscher teilten 775 ältere Menschen in drei Gruppen ein, je nachdem, zu welcher Zeit sie am liebsten trainierten: morgens, nachmittags oder abends/nachts.

Sie fanden heraus, dass ein Training zu später Stunde das Diabetesrisiko deutlich verringert. Wer nachts trainierte, verzeichnete einen Rückgang der Insulinresistenz um 25 Prozent. Die Nachmittagsgruppe lag mit einem Rückgang um 18 Prozent gleich dahinter. Außerdem hatten beide Gruppen weniger Leberfett. Diejenigen, die gerne morgens trainierten, hatten jedoch kein Glück.

Die Forscher vermuten, dass dies daran liegt, dass die Muskelkraft und die Funktion der Skelettmuskelzellen ihren Höhepunkt erst später am Tag erreichen, so dass ein späteres Training die Stoffwechselreaktion verbessert.

Später laufen

Mehr als 8 Millionen Deutsche sind derzeit an Typ-2-Diabetes erkrankt. Und viele dieser Fälle werden mit Übergewicht, Bewegungsmangel und einem sitzenden Lebensstil in Verbindung gebracht.

Doch wie diese Studie zeigt, kann regelmäßige mäßige bis starke körperliche Betätigung das Diabetesrisiko senken, vor allem bei Nachtschwärmern.

Sorgen Sie einfach dafür, dass Sie sich Zeit nehmen, um zu trainieren, während Sie die Nacht zum Tag machen.

Mein Tipp

Sie können Ihr Diabetesrisiko weiter senken, indem Sie sich kohlenhydratarm ernähren und auf verarbeitete Lebensmittel und Zuckerzusätze verzichten.

Um den Blutzuckerspiegel weiter zu senken, sollten Sie das ein pflanzliches Mittel mit Zimt, L-Carnitin und Chrom in Betracht ziehen, das genauso wirksam sein kann wie das verschreibungspflichtige Medikament Metformin – nur ohne Nebenwirkungen.

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