Dieses Speiseöl fördert die Entwicklung von Demenz

Die Gesundheit Ihres Gehirns hängt in hohem Maße von den Lebensmitteln ab, die Sie zu sich nehmen. Frische Lebensmittel zu Hause zu kochen, anstatt eine Fertigpizza in den Ofen zu schieben oder sich schnell etwas im Vorbeigehen zu kaufen – ist eine der besten Möglichkeiten, sich vor den Giftstoffen in verarbeiteten Lebensmitteln zu schützen, die Ihre grauen Zellen angreifen.

Natürlich macht es auch einen Unterschied, WAS Sie kochen. Ein Teller mit Lachs und Gemüse ist eine viel bessere „Gehirnnahrung“ als eine Schüssel mit Nudeln.

Welchen Einfluss Ihr Speiseöl auf Ihre geistige Fitness hat

Einer neuen Studie zufolge ist es ebenso wichtig, womit Sie kochen – denn wenn Sie in der Küche vorwiegend Rapsöl verwenden, können Sie sich auf einen großen Gehirnverlust einstellen. Ganz konkret spreche ich von der Alzheimer-Krankheit.

In der Studie der Temple University wurden Mäusebabys in zwei Gruppen aufgeteilt: Die eine Hälfte erhielt eine Standardernährung, die andere Hälfte dieselbe Ernährung, ergänzt mit zwei Esslöffeln Rapsöl täglich.

Es handelte sich dabei nicht um gewöhnliche Mäuse. Sie waren so verändert worden, dass sie ein Modell der Alzheimer-Krankheit beim Menschen simulierten, was bedeutet, dass ihre Symptome erst später in ihrem Leben auftreten würden.

 

Nach sechs Monaten stellte sich heraus, dass die Mäuse, die Rapsöl mit dem Futter zu sich genommen hatten,

 

  • bei Lern- und Gedächtnistests schlechter abschnitten als die Mäuse, die keinen Tropfen des Öls gegessen hatten.
  • eine Vermehrung der Plaques und Knötchen aufwiesen, die man typischerweise in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten findet.
  • Schäden an wichtigen Synapsen zeigten. Das sind Punkte, an denen Neuronen zusammenkommen. Diese spielen eine wichtige Rolle dabei, wie wir wertvolle Erinnerungen bilden und abrufen.

 

Kurz für Sie zusammengefasst: Der Verzehr von Rapsöl beschleunigte in der Studie die Entwicklung von Alzheimer-Symptomen.

Rapsöl ist ein „Frankenfood“

Diese Ergebnisse überraschen mich nicht. Denn obwohl Rapsöl als eines der „gesündesten“ Pflanzenöle angepriesen wird, ist es in Wirklichkeit genau das Gegenteil. Die Amerikaner bezeichnen solche Lebensmittel nicht umsonst als „Frankenfood“ (Franken = Frankenstein; food = Lebensmittel).

Rapsöl stammt in der Regel von gentechnisch veränderten Pflanzen. Es ist stark verarbeitet, sodass es arterienverstopfende Transfette enthält. Und es beinhaltet oftmals Rückstände von giftigen Pestiziden.

Dazu kommt: Obwohl Rapsöl entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren enthält, enthält es doppelt so viele Omega-6-Fettsäuren. Für eine optimale Gesundheit sollte dieses Verhältnis eigentlich umgedreht sein!

Leider ist Rapsöl allgegenwärtig:  von Salatdressings über „Butteralternativen“ bis hin zu Dosensuppen.  Sie müssen also die Etiketten genau lesen, um es zu vermeiden.

Aber keine Sorge, es gibt Öle, die Ihrem Gehirn nicht nur nicht schaden, sondern ihm sogar helfen!

Eine bessere Wahl ist minimal verarbeitetes natives Olivenöl extra, das Studien zufolge Entzündungen UND Alzheimer-Veränderungen im Gehirn bekämpft.

Leinöl, Avocadoöl und Traubenkernöl sind ebenfalls schmackhafte Alternativen mit einer Fülle von Vorteilen; nicht nur für Ihre geistige Fitness.

Zusätzlich empfehle ich immer, auch ein Omega-3-Präparat wie z. B. Omega Q10plus einzunehmen, das reich an DHA und EPA ist.

P.S.

Selbst wenn Sie NIEMALS Rapsöl verwenden... und selbst wenn Sie keine Anzeichen von Alzheimer zeigen... können Sie nicht davon ausgehen, dass Sie außer Gefahr sind. Ihr Gehirn könnte in diesem Moment angegriffen werden, ohne dass Sie es wissen. Deshalb habe ich ein Produkt entwickelt, dass dafür sorgt, dass Ihre grauen Zellen auch im Alter in Schwung bleiben, damit Sie sich (wieder) wohler und geistig fitter fühlen.

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